Roman Pfeffer. Umordnung. Rearrangement.
Seine Arbeiten bleiben dabei nicht einem bestimmten Medium
verhaftet, sondern bewegen sich spielerisch zwischen den einzelnen Gattungen, zwischen Bildhauerei, Malerei und Grafik, aber
auch Fotografie und Video sowie angewandter Kunst. Der Künstler eignet sich die Welt der Kunst und die des Alltags an, operiert
wie ein Naturwissenschaftler, konstruiert mathematische Formeln, ohne jedoch rationalen Gesetzmäßigkeiten zu entsprechen.
Cosima Rainer und Christian Höller widmen sich in jeweils einem Essay der konzeptuellen Herangehensweise von Roman Pfeffer.